Wenn mein Hirn nur halb so viel Unsinn und dafür sinnvolle Informationen behalten würde, wäre das echt genial. Aber nein, es spielt nicht mit.
Daher bediene ich mich seit Jahren einer elektronischen Merkhilfe für Termine, auch Handy genannt. Das schreit wenigstens, wenn ich einen Termin verschwitze, das möchte ich mal bei einem Taschenkalender sehen. (Rascheln die dann?)
Terminliste
Und weil sicher ja sicher ist, habe ich auch alle Vorlesungstermine in den Kalender geschrieben, schön als Serienereignis, das mit Vorlesungschluss – dem 25.1.2011 – endet.
Soweit nichts ungewöhnliches oder schlimmes. Bis vorgestern.
Am Mittwoch fand um 8:30 Uhr die Datenbank-Prüfung statt. Stand natürlich vorbildlich im Kalender. Ich hab nur nicht geschnallt, dass da um 8 Uhr „DB“ und nicht „Prüfung DB“ stand.
Wer saß dann um 7:45 Uhr im Prüfungsraum? Genau, ich und die Streber.
Offensichtlich gibt es ein Problem bei der iCal/iPhone-Synchronisierung von Serienereignissen. Das Datum war nämlich richtig eingetragen.
Gleicher Termin, verschiedene Enddaten
Sowas hab ich früher schon mal gesehen, dass Kalender nicht mit Schaltjahren zurechtkamen, und dann mal Geburtstage vom 1. März vorverlegt haben. Aber „mitten unterm Jahr“ um 2 Tage daneben?
